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Orthopädische Kernspintomografie (MRT)

Mit Hilfe der Kernspintomographie lassen sich krankhafte Veränderungen und Unfallfolgen des Bewegungsapparates ohne Nebenwirkungen sichtbar machen.

Anstelle von Röntgenstrahlen werden Magnetfelder bzw. Radiowellen zur Bilddarstellung verwendet. Die Kernspintomographie ist ein bildgebendes Verfahren mit dem eine präzise Diagnose gestellt und somit die daraus folgende Therapie unverzüglich und gezielt eingeleitet werden kann.

Die Kernspintomographie (kurz NMR: nuclear magnetic resonance oder auch häufig Magnetresonanztomographie genannt) ist eines der modernsten Diagnoseverfahren. Mit Hilfe eines Magnetfeldes ist es möglich, detailgenaue Schnittbilder des menschlichen Körpers ohne den Einsatz von schädlichen Röntgenstrahlen herzustellen. In der Privatpraxis Dr. Hofmann wird ein „offenes MRT“ verwendet, was von Patienten als sehr angenehm empfunden wird.

Beispiel: Diagnostik am Knie- und Sprunggelenk
Was für Spitzensportler selbstverständlich ist, sollte der „Normal-Patient“ ebenso nutzen: keine Diagnostik bei Verletzungen des Knie- oder Sprunggelenks ohne „Kernspin“.
Da bei Verletzungen des Knies oder des Sprunggelenks in der Regel mehrere Knochen-, Band- oder Knorpelstrukturen betroffen sind, ermöglicht erst die Kernspintomografie (auch Magnetresonanztomographie, MRT) mit den erzeugten Schnittbildern eine umfassende Beurteilung der Verletzung. Wenn nicht alle „Schäden“ erkannt und in der Therapie berücksichtigt werden, können langjährige, anhaltende Beschwerden die Folge sein.

Die Privatpraxis Dr. Hofmann bietet ihren Patienten dieses bildgebende Verfahren im Vitalzentrum Schwandorf in Zusammenarbeit mit Radiologen an. Ohne Umwege und Zeitverlust stehen die Schichtaufnahmen zur Verfügung.

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